Sonderthemen
Stress im Job bewältigen
Im Dienst Ihrer Gesundheit
27.09.2018
(djd). Unerledigte Aufträge stapeln sich auf dem Schreibtisch, ein wichtiges Projekt geht in seine heiße Phase oder ein entscheidendes Vorstellungs- oder Mitarbeitergespräch steht an: Gerade im Beruf gibt es immer wieder Zeiten großer Belastung.
Das beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern kann auch krank machen. Tatsächlich hat die Stressstudie einer Krankenkasse ergeben, dass stressbedingte Krankschreibungen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen haben.
Ein guter Ansatzpunkt ist es, alle anstehenden Arbeiten des Tages auf eine To-Do-Liste zu schreiben und nach Priorität zu ordnen.
Dann erledigt man zunächst die ersten drei Punkte und hat schon einmal das Gefühl, die wichtigsten Dinge im Griff zu haben. Sinnvoll ist es auch, Kollegen um Mithilfe zu bitten oder einiges zu delegieren.
Außerberufliche Verpflichtungen wie Vereinstätigkeiten sollten in stressigen Phasen eine Weile eingeschränkt werden, um mehr Zeit zu gewinnen. Das schafft Raum für bewusstes Abschalten und Erholung am Feierabend.
Gerade in sehr herausfordernden Phasen wie anstrengenden Projektwochen oder einer Woche voller Vorstellungsgespräche steigt der Leistungsdruck.
Wer beispielsweise mehrere Vorstellungsgespräche vor sich hat, kann mit guter Vorbereitung den Druck mindern.
Hierbei helfen ausführliche Internet- Recherchen zu den jeweiligen Terminen, Notizen mit den wichtigsten Punkten und Fragen, die mit in die Gespräche genommen werden. Um hohe berufliche Belastungen besser zu bewältigen, spielt jedoch auch der nötige Ausgleich eine Rolle. Dabei können etwa Sport oder Entspannungstechniken wie Yoga hilfreich sein, aber auch einfach das Zusammensein mit der Familie oder Freunden.
Und schließlich ist es ratsam, die heutzutage oft übliche ständige Erreichbarkeit zu unterbinden. Das heißt: abends ab einer festen Uhrzeit Email-Programm und Handy ausschalten und einfach mal offline sein.
Das beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern kann auch krank machen. Tatsächlich hat die Stressstudie einer Krankenkasse ergeben, dass stressbedingte Krankschreibungen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen haben.
Ein guter Ansatzpunkt ist es, alle anstehenden Arbeiten des Tages auf eine To-Do-Liste zu schreiben und nach Priorität zu ordnen.
Dann erledigt man zunächst die ersten drei Punkte und hat schon einmal das Gefühl, die wichtigsten Dinge im Griff zu haben. Sinnvoll ist es auch, Kollegen um Mithilfe zu bitten oder einiges zu delegieren.
Außerberufliche Verpflichtungen wie Vereinstätigkeiten sollten in stressigen Phasen eine Weile eingeschränkt werden, um mehr Zeit zu gewinnen. Das schafft Raum für bewusstes Abschalten und Erholung am Feierabend.
Gerade in sehr herausfordernden Phasen wie anstrengenden Projektwochen oder einer Woche voller Vorstellungsgespräche steigt der Leistungsdruck.
Wer beispielsweise mehrere Vorstellungsgespräche vor sich hat, kann mit guter Vorbereitung den Druck mindern.
Hierbei helfen ausführliche Internet- Recherchen zu den jeweiligen Terminen, Notizen mit den wichtigsten Punkten und Fragen, die mit in die Gespräche genommen werden. Um hohe berufliche Belastungen besser zu bewältigen, spielt jedoch auch der nötige Ausgleich eine Rolle. Dabei können etwa Sport oder Entspannungstechniken wie Yoga hilfreich sein, aber auch einfach das Zusammensein mit der Familie oder Freunden.
Und schließlich ist es ratsam, die heutzutage oft übliche ständige Erreichbarkeit zu unterbinden. Das heißt: abends ab einer festen Uhrzeit Email-Programm und Handy ausschalten und einfach mal offline sein.
Neue Broschüre zu Krebserkrankungen
(red). Weltweit könnten 30 bis 50 Prozent aller Krebserkrankungen vermieden werden. Voraussetzung wäre unter anderem, dass jeder auf die bekannten Auslöser wie Rauchen, hohen Alkoholkonsum und unausgewogene Ernährung verzichtet. Das sagt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Für Deutschland schätzen Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), dass sich 2018 mindestens 37 Prozent aller zu erwartenden Krebsneuerkrankungen auf beeinflussbare Krebsrisikofaktoren zurückführen lassen. Die Broschüre „Was kann ich tun? Gegen Krebs!“ gibt wissenschaftlich belegte Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil und zeigt Möglichkeiten zur Vorbeugung auf. Vor allem gegen häufigere Krebsarten wie Lungenkrebs, Darmkrebs, Hautkrebs und wahrscheinlich auch Brustkrebs lässt sich in gewissem Umfang etwas tun. Ein gesunder Lebensstil, Impfungen gegen Hepatitis B und Humane Papillomviren (HPV) sowie die Meidung krebserregender Schadstoffe, all das kann dazu beitragen, sich vor Krebs zu schützen. Angelehnt an die Europäischen Empfehlungen zur Krebsbekämpfung werden in der Broschüre Faktoren wie Ernährung, körperliche Aktivität, UV-Strahlung, schädliche Stoffe sowie Impfungen und ihr Einfluss auf das Krebsrisiko beleuchtet. Außerdem liefert die Broschüre verständliche Empfehlungen für den Alltag. Die Broschüre kann beim Krebsinformationsdienst kostenlos bestellt werden, unter Telefon 06221/ 422890 oder per Mail an sekretariat-kid@dkfz.de