Sonderthemen
Glänzend von Odenthal nach Kürten
Das Bürgermeister-Interview
Hans-Werner Klinkhammels im Gespräch mit den Bürgermeistern Willi Heider (Kürten) und Robert Lennerts (Odenthal)
24.10.2018
1. Herr Heider, Sie sind seit vier Jahren Bürgermeister. Haben Sie noch Zeit für Musik, für Ihr Baritonhorn, das Sie im Musikverein Olpe immer gespielt haben? Und treten Sie noch zum Schörreskarrenrennen auf der Kirmes an?
Willi Heider: Ich halte mir gewisse Zeiten frei, um mir einen Ausgleich schaffen zu können. So sind die Probeabende im Musikverein Einigkeit Olpe glücklicherweise immer dienstags, an denen keine Sitzungen des Rates oder der Ausschüsse stattfinden. So bin ich in der Lage mir mit dem Bariton die Anspannung der Arbeit „von der Seele zu blasen“. Für die Teilnahme an den Schörreskarrenrennen habe ich über die Jahre einen festen Partner – aber dabei muss alles zeitlich passen. Schließlich braucht es Vorbereitungen, die Mottokarren zu entwickeln und zu bauen. In diesem Jahr passt es zum Beispiel nicht.
Herr Lennerts, Sie sind jetzt seit knapp drei Jahren im Amt. Sie waren früher Sänger der „3 Colonias“, haben Sie heutzutage noch Zeit für Hobbys und wenn ja, welche? Und haben Sie noch Zeit, um auf dem elterlichen Hof Gut Oberscheid Geflügel zu züchten?
Robert Lennerts: Ich bin immer noch musikalisch unterwegs, aber mit einem ganz anderen Hintergrund. Früher war es sehr zeitintensiv und auch kommerziell. Heute musiziere ich nur noch privat oder mit sozial-karitativem Touch, siehe zum Beispiel die Band „Bürgermeister and Friends“. Hier ist es schon schwierig, einen Probetermin zu finden. Aber grundsätzlich muss ich sagen: ‚Wenn man es einmal im Blut hat, kann man schlecht davon lassen‘. Außerdem spiele ich noch einmal die Woche Fußball, wenn die Zeit es zulässt. Darüber hinaus hat auch noch der elterliche Hof Bestand. Mein Bruder und ich versuchen, die Hofstätte zu erhalten. Da heißt es schon mal richtig körperlich anzupacken, was für mich einen guten Ausgleich zum Alltag bedeutet, und wobei ich gut abschalten kann.
2. Herr Lennerts, im vorigen Jahr war das Thema Grundschule sehr dominant. Trotzdem sprachen Sie vom Zusammenhalt innerhalb der dörflichen Strukturen. Sehen Sie das heute auch noch so oder hat sich durch die Diskussion so etwas wie ein Riss in der Bevölkerung gebildet?
Robert Lennerts: Ja, dieses Thema ging an die Substanz. Ich hatte mich positioniert, aber muss sagen, dass auf beiden Seiten gute Argumente ins Feld geführt wurden. Die Diskussion war heftig, teils auch unsachlich und polemisch. Wenn ich aber jetzt etwa auf den „Tag des offenen Odenthals“ im Juni dieses Jahres mit mehreren tausend Besuchern, hundert Vereinen, die alle gemeinschaftlich das Fest ausgerichtet haben, zurückschaue, dann habe ich keine Befürchtungen, dass sich die damalige Diskussion negativ auswirkt hat. Schließlich gab es eine klare Entscheidung der Bürger, der sich nun die Hoffnung auf Baubeginn des Schulgebäudes in Neschen zu auskömmlichen Preisen im nächsten Jahr anschließt.
Herr Heider, auch Ihnen die Frage nach dem bürgerschaftlichen Miteinander. Nach Ihrer Wahl haben Sie sich mit den Interessengemeinschaften getroffen, die Bürgersprechstunde eingeführt. Hat das alles zu einem anderen, besseren Verständnis untereinander geführt?
Willi Heider: Nun, wir haben gute Kontakte. Zwei- bis dreimal im Jahr gibt es Treffen mit der Bürgeragentur, die Vorstände der Interessengemeinschaften sind so miteinander im Gespräch, hier werden alle Themen angesprochen, die den Vereinen wichtig sind. Das führt zu einer gewissen Sachlichkeit in der Diskussion, die Bürger fühlen sich dadurch „mitgenommen“ und akzeptieren eher die politischen Entscheidungen. So herrscht ein sehr gutes Miteinander, wozu auch die Bürgersprechstunden beitragen.
Willi Heider: Ich halte mir gewisse Zeiten frei, um mir einen Ausgleich schaffen zu können. So sind die Probeabende im Musikverein Einigkeit Olpe glücklicherweise immer dienstags, an denen keine Sitzungen des Rates oder der Ausschüsse stattfinden. So bin ich in der Lage mir mit dem Bariton die Anspannung der Arbeit „von der Seele zu blasen“. Für die Teilnahme an den Schörreskarrenrennen habe ich über die Jahre einen festen Partner – aber dabei muss alles zeitlich passen. Schließlich braucht es Vorbereitungen, die Mottokarren zu entwickeln und zu bauen. In diesem Jahr passt es zum Beispiel nicht.
Herr Lennerts, Sie sind jetzt seit knapp drei Jahren im Amt. Sie waren früher Sänger der „3 Colonias“, haben Sie heutzutage noch Zeit für Hobbys und wenn ja, welche? Und haben Sie noch Zeit, um auf dem elterlichen Hof Gut Oberscheid Geflügel zu züchten?
Robert Lennerts: Ich bin immer noch musikalisch unterwegs, aber mit einem ganz anderen Hintergrund. Früher war es sehr zeitintensiv und auch kommerziell. Heute musiziere ich nur noch privat oder mit sozial-karitativem Touch, siehe zum Beispiel die Band „Bürgermeister and Friends“. Hier ist es schon schwierig, einen Probetermin zu finden. Aber grundsätzlich muss ich sagen: ‚Wenn man es einmal im Blut hat, kann man schlecht davon lassen‘. Außerdem spiele ich noch einmal die Woche Fußball, wenn die Zeit es zulässt. Darüber hinaus hat auch noch der elterliche Hof Bestand. Mein Bruder und ich versuchen, die Hofstätte zu erhalten. Da heißt es schon mal richtig körperlich anzupacken, was für mich einen guten Ausgleich zum Alltag bedeutet, und wobei ich gut abschalten kann.
2. Herr Lennerts, im vorigen Jahr war das Thema Grundschule sehr dominant. Trotzdem sprachen Sie vom Zusammenhalt innerhalb der dörflichen Strukturen. Sehen Sie das heute auch noch so oder hat sich durch die Diskussion so etwas wie ein Riss in der Bevölkerung gebildet?
Robert Lennerts: Ja, dieses Thema ging an die Substanz. Ich hatte mich positioniert, aber muss sagen, dass auf beiden Seiten gute Argumente ins Feld geführt wurden. Die Diskussion war heftig, teils auch unsachlich und polemisch. Wenn ich aber jetzt etwa auf den „Tag des offenen Odenthals“ im Juni dieses Jahres mit mehreren tausend Besuchern, hundert Vereinen, die alle gemeinschaftlich das Fest ausgerichtet haben, zurückschaue, dann habe ich keine Befürchtungen, dass sich die damalige Diskussion negativ auswirkt hat. Schließlich gab es eine klare Entscheidung der Bürger, der sich nun die Hoffnung auf Baubeginn des Schulgebäudes in Neschen zu auskömmlichen Preisen im nächsten Jahr anschließt.
Herr Heider, auch Ihnen die Frage nach dem bürgerschaftlichen Miteinander. Nach Ihrer Wahl haben Sie sich mit den Interessengemeinschaften getroffen, die Bürgersprechstunde eingeführt. Hat das alles zu einem anderen, besseren Verständnis untereinander geführt?
Willi Heider: Nun, wir haben gute Kontakte. Zwei- bis dreimal im Jahr gibt es Treffen mit der Bürgeragentur, die Vorstände der Interessengemeinschaften sind so miteinander im Gespräch, hier werden alle Themen angesprochen, die den Vereinen wichtig sind. Das führt zu einer gewissen Sachlichkeit in der Diskussion, die Bürger fühlen sich dadurch „mitgenommen“ und akzeptieren eher die politischen Entscheidungen. So herrscht ein sehr gutes Miteinander, wozu auch die Bürgersprechstunden beitragen.
3. Herr Lennerts, Herr Heider, immer wieder stehen Kürten oder Odenthal in den Schlagzeilen, wenn es darum geht, über Unfälle, vor allem Motorradunfälle zu berichten. Enge Straßen, Kurven – das war in den letzten Wochen oft der Fall. Können die Gemeinden selbst etwas zur Entschärfung der Gefahrenpunkte beitragen.
Robert Lennerts: Das Bergische Land ist nun einmal interessant für Motorradfahrer, besonders für auswärtige Biker. Viele Unfälle passieren dabei aus Selbstüberschätzung, jedoch fällt dies alles in die Zuständigkeit von Kreis und Land. Die Gemeinden sind lediglich Teilnehmer bei den Verkehrsbesprechungen. Natürlich weiß ich, auch und gerade aus meiner ehemaligen Tätigkeit als Polizist, dass Prävention äußerst wichtig ist. Deshalb halten wir Kontakt zur Kreispolizeibehörde. Die baut den Kontrolldruck etwa durch Kontrolle mit Anhalten und direkter Ansprache an die Betroffenen auf.
Willi Heider: Die Verkehrsbesprechungen nach Unfällen sind eminent wichtig, hier kann man als Gemeinde Hinweise und Tipps geben. Unser augenblickliches Thema dort ist die Lärmbelästigung durch Motorradfahrer, wie sie beispielsweise in Wermelskirchen herrscht. Dagegen wollen wir gerüstet sein. Man muss aber auch sagen, dass die auswärtigen Biker vielfach für gute Umsätze in den einschlägigen Biker-Gaststätten sorgen und somit auch Teil der Bergischen Wirtschaft sind. Wir sind definitiv keine Motorradgegner.
4. Herr Lennerts, Herr Heider, Industrie und Gewerbe sind heute ohne Ausnahme auf gute Internetverbindungen angewiesen. Wie sieht es in den Gemeinden Odenthal und Kürten mit dem Ausbau des digitalen Netzes aus?
Willi Heider: Die Gewerbegebiete sind im ersten Anlauf über Förderanträge mit schnellem Internet versorgt. Im Augenblick ist die Telekom dabei, die Ortslagen mit Glasfaser auszurüsten. Im nächsten Förderschritt wird es dann um Gebiete gehen, die von den Netzbetreibern wirtschaftlich nicht ausgebaut werden können. Hier soll es in Kürze weitergehen.
Robert Lennerts: In Odenthal gibt es nicht wirklich Gewerbegebiete, wohl aber viele Gewerbetreibende und Dienstleister, ich denke da auch an die vielen Menschen, die gerne im Homeoffice arbeiten möchten. Daher ist das vorrangige Ziel, das digitale Netz auszubauen. Es ist beschämend, dass man in Deutschland derart hinterherhinkt im internationalen Vergleich. Parallel zu den Förderanträgen läuft in Odenthal eine Kooperation mit der Deutschen Glasfaser, die selbstständig Glasfaser bis in jedes Haus legen möchte. In vielen Ortsteilen gibt es seit meinem Amtsbeginn schon eine bessere Breitbandversorgung. Wichtig ist der digitale Ausbau besonders auch für das Schulzentrum, denn Digitalisierung und Bildung sollten heutzutage einhergehen.
5. Herr Heider, Herr Lennerts, der Trend geht Richtung Großstadt. Weg vom Land, hin in die Stadt. Wie spüren Sie diese Abwanderung in Ihren Gemeinden? Ist das überhaupt ein Thema in Kürten und Odenthal? Und wie begegnen Sie solchen Ansätzen?
Willi Heider: Einen derartigen Abwanderungstrend kann ich zumindest für Kürten nicht bestätigen. Viele Menschen ziehen aufs Land, weil es hier bezahlbaren Wohnraum gibt, von einer Landflucht ist nichts zu erkennen. Wir verzeichnen ein leichtes Wachstum in unseren Regionen und forcieren dies etwa durch Wohnbauprojekte, wie zum Beispiel in Dürscheid.
Robert Lennerts: U.a. im Rahmen einer Studie im Zusammenhang mit der Gemeindeentwicklungsstrategie und einer Wohnraumbedarfsanalyse für Odenthal wurde festgestellt, dass die Großstädte um uns herum gar nicht so viel Wohnraum schaffen können, wie er nötig wäre. Deshalb ziehen viele Menschen zu uns in die ländlichen Bereiche. Wenn wir die Infrastruktur erhalten und stärken wollen, brauchen wir in Odenthal ein moderates Wachstum. Das Fachbüro empfiehlt uns eine sukzessive Steigerung der Einwohnerzahl von derzeit 15.600 auf rund 17.000 bis zum Jahr 2030. Zudem wollen wir verhindern, dass ältere Menschen von hier wegziehen müssen. So ist es unsere Aufgabe, Wohnraum für alle Generationen zu schaffen. Dies wollen wir u. a. auf der so genannten Ponywiese verwirklichen.
6. Herr Lennerts, Herr Heider, im letzten Jahr habe ich Sie gefragt, welche drei Wünsche Sie hätten, die eine gute Fee Ihnen erfüllen möge. Nun frage ich Sie: Welches Projekt in Ihrer Gemeinde müsste so schnell fertig werden, dass Sie dafür eventuell sogar einen Faust’schen Pakt eingehen würden?
Robert Lennerts: Für mich ist die digitale Zukunft extrem wichtig und ein ganz konkretes Ziel – Glasfaser gehört in jedes Haus.
Willi Heider: Ich lege mein Hauptaugenmerk auf das Jugendzentrum und die Entwicklung des Gewerbegebietes Spitze – hier muss es voran gehen.
Robert Lennerts: Das Bergische Land ist nun einmal interessant für Motorradfahrer, besonders für auswärtige Biker. Viele Unfälle passieren dabei aus Selbstüberschätzung, jedoch fällt dies alles in die Zuständigkeit von Kreis und Land. Die Gemeinden sind lediglich Teilnehmer bei den Verkehrsbesprechungen. Natürlich weiß ich, auch und gerade aus meiner ehemaligen Tätigkeit als Polizist, dass Prävention äußerst wichtig ist. Deshalb halten wir Kontakt zur Kreispolizeibehörde. Die baut den Kontrolldruck etwa durch Kontrolle mit Anhalten und direkter Ansprache an die Betroffenen auf.
Willi Heider: Die Verkehrsbesprechungen nach Unfällen sind eminent wichtig, hier kann man als Gemeinde Hinweise und Tipps geben. Unser augenblickliches Thema dort ist die Lärmbelästigung durch Motorradfahrer, wie sie beispielsweise in Wermelskirchen herrscht. Dagegen wollen wir gerüstet sein. Man muss aber auch sagen, dass die auswärtigen Biker vielfach für gute Umsätze in den einschlägigen Biker-Gaststätten sorgen und somit auch Teil der Bergischen Wirtschaft sind. Wir sind definitiv keine Motorradgegner.
4. Herr Lennerts, Herr Heider, Industrie und Gewerbe sind heute ohne Ausnahme auf gute Internetverbindungen angewiesen. Wie sieht es in den Gemeinden Odenthal und Kürten mit dem Ausbau des digitalen Netzes aus?
Willi Heider: Die Gewerbegebiete sind im ersten Anlauf über Förderanträge mit schnellem Internet versorgt. Im Augenblick ist die Telekom dabei, die Ortslagen mit Glasfaser auszurüsten. Im nächsten Förderschritt wird es dann um Gebiete gehen, die von den Netzbetreibern wirtschaftlich nicht ausgebaut werden können. Hier soll es in Kürze weitergehen.
Robert Lennerts: In Odenthal gibt es nicht wirklich Gewerbegebiete, wohl aber viele Gewerbetreibende und Dienstleister, ich denke da auch an die vielen Menschen, die gerne im Homeoffice arbeiten möchten. Daher ist das vorrangige Ziel, das digitale Netz auszubauen. Es ist beschämend, dass man in Deutschland derart hinterherhinkt im internationalen Vergleich. Parallel zu den Förderanträgen läuft in Odenthal eine Kooperation mit der Deutschen Glasfaser, die selbstständig Glasfaser bis in jedes Haus legen möchte. In vielen Ortsteilen gibt es seit meinem Amtsbeginn schon eine bessere Breitbandversorgung. Wichtig ist der digitale Ausbau besonders auch für das Schulzentrum, denn Digitalisierung und Bildung sollten heutzutage einhergehen.
5. Herr Heider, Herr Lennerts, der Trend geht Richtung Großstadt. Weg vom Land, hin in die Stadt. Wie spüren Sie diese Abwanderung in Ihren Gemeinden? Ist das überhaupt ein Thema in Kürten und Odenthal? Und wie begegnen Sie solchen Ansätzen?
Willi Heider: Einen derartigen Abwanderungstrend kann ich zumindest für Kürten nicht bestätigen. Viele Menschen ziehen aufs Land, weil es hier bezahlbaren Wohnraum gibt, von einer Landflucht ist nichts zu erkennen. Wir verzeichnen ein leichtes Wachstum in unseren Regionen und forcieren dies etwa durch Wohnbauprojekte, wie zum Beispiel in Dürscheid.
Robert Lennerts: U.a. im Rahmen einer Studie im Zusammenhang mit der Gemeindeentwicklungsstrategie und einer Wohnraumbedarfsanalyse für Odenthal wurde festgestellt, dass die Großstädte um uns herum gar nicht so viel Wohnraum schaffen können, wie er nötig wäre. Deshalb ziehen viele Menschen zu uns in die ländlichen Bereiche. Wenn wir die Infrastruktur erhalten und stärken wollen, brauchen wir in Odenthal ein moderates Wachstum. Das Fachbüro empfiehlt uns eine sukzessive Steigerung der Einwohnerzahl von derzeit 15.600 auf rund 17.000 bis zum Jahr 2030. Zudem wollen wir verhindern, dass ältere Menschen von hier wegziehen müssen. So ist es unsere Aufgabe, Wohnraum für alle Generationen zu schaffen. Dies wollen wir u. a. auf der so genannten Ponywiese verwirklichen.
6. Herr Lennerts, Herr Heider, im letzten Jahr habe ich Sie gefragt, welche drei Wünsche Sie hätten, die eine gute Fee Ihnen erfüllen möge. Nun frage ich Sie: Welches Projekt in Ihrer Gemeinde müsste so schnell fertig werden, dass Sie dafür eventuell sogar einen Faust’schen Pakt eingehen würden?
Robert Lennerts: Für mich ist die digitale Zukunft extrem wichtig und ein ganz konkretes Ziel – Glasfaser gehört in jedes Haus.
Willi Heider: Ich lege mein Hauptaugenmerk auf das Jugendzentrum und die Entwicklung des Gewerbegebietes Spitze – hier muss es voran gehen.